" Der Mensch kommuniziert auf verschiedene Arten, manchmal auch mit Sprache"
Sprachstörungen bei Demenz
Demenz ist ein erworbenes Syndrom, dass die akute Verschlechterung (z.B. vaskuläre Demenz nach Schlaganfall) oder chronische Verschlechterung (z.B. semantische Demenz) der kognitiven Leistungen bezeichnet. Demenz ist ein Sammelbegriff für 50 verschiedene neuropsychologische Defizite. In den letzten Jahren hat das Problem des Sprachabbaus bei Demenz Eingang in die logopädische Behandlung gefunden.
Es gibt zahlreiche Demenzen, die zu den unterschiedlichsten Sprach- und Kommunikationsstörungen führen können. Symptome sind häufig:
Häufig treten bei Demenzen auch Schluckstörungen auf. Siehe dazu Seite: Schluckstörungen.
Aufgrund der Verschiedenartigkeit der Ausprägungen der jeweiligen Demenz, arbeiten wir entweder kompetenzerhaltend, wir versuchen das zu erhalten an Sprache und Kommunikation, was da ist
oder symptomspezifisch, wir verbessern die Probleme bei akuter Demenz (nach Schlaganfall) .
Dies können sein:
Einbeziehen der Angehörigen und des Umfelds ist in den meisten Fällen sinnvoll.