" Es gibt keine Krankheit außerhalb des Geistes" Sokrates
Körper und Geist sind eine untrennbare Einheit.
Manchmal verlieren wir das aus unserem Blick. Wir sind zu sehr im Geist beschäftigt und vergessen unseren Körper. Dann entstehen Stresssymptome wie:
Regulieren - Aktivieren
Unsere Gedanken (unser Geist) kommunizieren ununterbrochen mit unseren Körperzellen. Es kann uns krank machen und ebenso gesund. Nahezu jede Krankheit hat einen psychosomatischen Anteil, da wir eine Einheit aus Gedanken - Körper - Gefühlen sind.
Spannungen regulieren - Selbstheilungskräfte aktivieren:
Unserem Geist wollen wir wieder abgewöhnen, ständig nach Lösungen unserer Probleme zu suchen. Was Ent-Spannung schafft ist ein neugieriger Anfänger-Geist. Sich einzugestehen, nichts zu wissen, sich loszulösen aus der Gedankenmaschinerie. Das gelingt vielleicht durch spielerische Bewegungen der Zunge, des Gesichts, des Kiefers, das machen, was wir als Kinder zur Selbstregulation intuitiv gemacht haben. Der Stimme erlauben wir, Geräusche zu machen, zu summen. Oder wir geben uns ganz der Stille hin, gönnen Ihnen im Schaukeln in der Praxis-Schaukel ein wohliges Wiegen ohne etwas tun zu müssen. Ganz, was gerade aufploppt und sich gut anfühlt. Sie tun nichts, was Sie nicht als richtig empfinden. Nur was wir tun wollen, nehmen die Zellen als Heilung auf.
Geübt wird mit Zapchen-Übungen (Julie
Hendersen), Übungen aus der polyvagalen Therapie (nach Porges),
Achtsamkeitsübungen aus dem nichtreligiösen Buddhismus (Matthias Eschenbach/ achtsame Selbststeuerung), Meditation verschiedener Methoden, Funktionalen Stimmtherapie (Göttinger Konzept), Bewegungen aus der Feldenkraismethode.
Dieses Therapieangebot ersetzt keine Psychotherapie, sondern versteht sich als ein zusätzliches Angebot auf der Körperebene.